Dienstag, 20. November 2012

Die Thai Küche

Gegrillter Fisch an Strassenküche


Ursprünglich war die Küche Thailands vom Wasser geprägt, auf den Tisch kamen vornehmlich Wassertiere und Wasserpflanzen. Veränderungen in den Kochgewohnheiten gab es sowohl durch chinesische und japanische Einflüsse als auch, ab dem 17. Jahrhundert, durch Einflüsse aus Europa. Chilis wurden zum Beispiel von portugiesischen Missionaren in Thailand eingeführt.


Foodstand mit Huhn und Ente gegrillt


Die Speisen werden in der thailändischen Küche in mundgerechten Stücken serviert, so dass man Sie nur mit Gabel und Löffel zu sich nehmen kann. Zu den meisten Mahlzeiten wird „natürlich“ Reis serviert. Hier unterscheidet man zwischen dem Klebereis, gebratenem Reis und dem Jasminreis. Die Speisen reichen von mild bis zu sehr scharf, wobei mild ein dehnbarer Begriff sein kann. Reis gehört zu den Grundnahrungsmitteln in Thailand und wird mehrmals taglich gegessen. In Thailand wird an jeder Strassenecke gekocht, gegrillt oder gedämpft und es riecht köstlich.


Typisches Thai-Menü

Ein thailändisches Menü besteht typischerweise aus einer Suppe, einem „Curry“-Gericht oder alternativ einem scharf gewürzten Salat und einer Sauce mit Fisch und Gemüse (als Dip). Alle Speisen werden zusammen serviert, so dass bei der Zusammenstellung zwischen scharfen und milden Komponenten auf ein ausgeglichenes Verhältnis geachtet wird. Sehr häufig wird auch Rohkost gereicht.


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